Zu einem neuen Handy brauche ich auch immer eine neue Hülle. So oder so ähnlich dürften viele denken, wenn sie sich ein neues Handy zulegen. Die Auswahl ist da meistens unendlich groß und man muss schon genau überlegen, in was man sein Handy da eigentlich verpacken möchte.
Die für mich passendste Lösung ist eine sog. TPU Hülle. TPU steht laut Wikipedia für Thermoplastisches Polyurethan, also einen Kunststoff. Vorteil dieser Hüllen ist, dass das Handy sehr stoßfest eingepackt und dazu auch noch relativ gut vor Feuchtigkeit geschützt ist (jedenfalls von unten und von den Seiten). Außerdem lassen sie sich sehr einfach „montieren“. Nachteilig könnte für den ein oder anderen bei den TPU die Stärke des Materials sein. Das Handy wird schon um einige Millimeter dicker, was mich persönlich aber nicht stört, denn ich nutze die Hülle eh nur in ganz bestimmten Fällen. An einem normalen Arbeitstag im Büro bleibt die Hülle definitiv Zuhause, da bei der Arbeit keine nennenswerten Gefahren lauern. Interessant wird es am Wochenende oder allgemein, wenn ich mit dem Handy unterwegs bin. Im Vergleich zu meinem Nexus 5 liegt das Google Pixel ja etwas rutschiger in der Hand. Gerade da hilft eine TPU Hülle ungemein. Sofort fühlt sich das Handy deutlich griffiger an und man muss sich weniger Sorgen machen, dass einem das teure Spielzeug aus der Hand gleitet :-/
Also, TPU Hüllen sind zwar nicht wunderschön, aber sie erfüllen ihren Zweck. Ich habe mich für die Liquid Crystal von Spigen entschieden, da sie vollständig transparent ist und der Blick auf das schöne Pixel nicht getrübt wird. Die Aussparungen passen alle auf den Millimeter genau. Designed in Irvine California. Made in Korea 🙂